Resteverwertung: Zucchinikuchen

baked-baking-blurred-background-1277202.jpgNeulich hatte ich noch eine Zucchini im Kühlschrank, die unbedingt weg sollte. Mir war nicht nach kochen, aber du kennst ja mein Credo: Verschwende keine Lebensmittel. Und so habe ich nach einer einfachen Alternative gesucht. Zudem brauchte ich einen Snack für eine Zugfahrt am nächsten Tag und wollte den Rest gut einfrieren können. E voíla: Zucchinikuchen. Ich habe einen Teil direkt gegessen und den Rest geschnitten eingefroren.

Du brauchst:

  • 280 g Zucchini – bei mir eine große Zucchini
  • 260 g Vollkornmehl nach Wahl, ich habe je 50% Vollkorndinkelmehl und 50 % Dinkelmehl Typ 630 verwendet
  • 175 g Sonnenblumenöl oder Rapsöl
  • 1/2 Packung Backpulver
  • 1 Teelöffel Natron
  • 120 g Zucker , Agavendicksaft oder ähnliches
  • 1 Messerspitze gemahlene Vanille
  • 1 TL Zimt
  • Prise Salz
  • Schuss Zitronensaft
  • Wasser (bei mir ca. 50ml)- wenn du Agavendicksaft nimmst, brauchst du etwas weniger Wasser

Und so gehts: 

  1. Zucchini raspeln und mit allen anderen Zutaten, außer dem Wasser, in einer Schüssel vermischen.
  2. Wenn alles feucht und vermischt ist, nach und nach das Wasser hinzugeben. Achtung: der Teig soll nicht zu flüssig werden, weil die Zucchini beim Backen noch Flüssigkeit abgibt.
  3. Teig in eine Kastenform geben und bei 180 Grad für circa 40 Minuten backen. Stäbchenprobe machen!
  4. Hmmmm, wie das duftet! Ich liebe ja Zimt, besonders in der dunklen Jahreszeit. Zimt ist auch supergesund und wirkt beispielsweise stimmungsaufhellend. Also her damit.

Der Zucchinikuchen war wirklich super lecker und ganz schnell gemacht. Nächstes Mal würde ich aber noch etwas mehr Zimt und Zucchini dazugeben. Ich mag es sapschig und zimtig. Außerdem ist Zimt sehr gesund! Was sind eure liebsten Rezepte für Resteverwertung?

 

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